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Braune und beige Teddys
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Teddybär, Weihnachtsbär, weiß 75 cm groß 79,73 EUR
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Teddybär mit Spieluhr Naturprodukt aus Baumwolle, 24 cm groß 65,17 EUR
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Plüschbären "Brummel" oder "Lümmel" 21 oder 26 cm groß, deutsche Handarbeit aus dem Traditionshaus KÖSEN 114,38 EUR
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Plüschbär "Brummi", mocca 26 cm groß, deutsche Handarbeit aus dem Traditionshaus KÖSEN 114,38 EUR
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Teddybär "Beste Mama" 28 cm groß 47,73 EUR
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Geschichte des Teddybären
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Der Ursprung des Teddybären liegt in Deutschland, in Giengen an der Brenz. Dort entwickelte 1902 Richard Steiff, ein Neffe der deutschen Spielzeugherstellerin Margarete Steiff, den ersten Teddybären mit beweglichen Armen und Beinen. Dieser wurde Anfang 1903 in die USA geschickt, wurde jedoch wegen Nichtgefallen Retour gesendet. Daraufhin stellte Margarete Steiff diesen Teddybären auf ihrem Messestand in Leipzig aus, neben vielen ihrer zahlreichen Nadelkissen. Ein amerikanischer Vertreter benötigte in letzter Sekunde ein Mitbringsel und kaufte einen dieser Teddybären. Dem Beschenkten gefiel dieser Teddybär nicht und er verschenkte den Teddybären weiter. Der Teddy fand sich schließlich in einer Auslage eines Geschäftes wieder. Dort wurde der Teddybär vom Sekretär Teddy Roosevelts entdeckt und durfte schließlich auf der Geburtstagstafel von Roosevelts Tochter Platz nehmen. Das Kind war von diesem Teddybären so angetan, dass es ihn nach seinem Vater „Teddy“ taufte. Von diesem Moment an wurde der Teddybär immer beliebter, 1903 bestellte ein amerikanischer Vertreter auf der Leipziger Frühjahrsmesse bei der Firma Steiff 3000 der beweglichen Teddybären. Inzwischen hat sich vor allem um Steiff-Teddybären eine weltweite Teddybären-Liebhaber und Teddy-Sammlerszene entwickelt. Es gibt u.a. Teddybären-Club-Mitgliedschaften und Abos zum Erwerb von je einem Exemplar der Teddybären aus einem limitierten Teddybären-Jahresmodell. Es gibt spezielle Teddybären-Magazine, die auf Teddybären-Künstler, Kreative Teddy-Bastler und Teddy-Hobbymacher abgestimmt sind. |
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Der Teddybär ist die kuschelige Mini-Ausführung des Bären mit vorzugsweise hellbrauner Fellfarbe. Die Größe variiert von Miniteddys bis zu Riesenteddys. Laut „Wikipedia“ kommt der größte Teddy aus Sonneberg und wurde von der Firma Martin produziert. Der kleinste Teddybär der Welt misst gerade mal 5 Millimeter und ist voll beweglich. Dieser wurde von Bettina Kaminski aus Reinfeld genäht.
Die Innenfüllung des Teddybären ist meist aus Baumwolle, Holzwolle und anderen kuschelweichen Materialien. Ursprünglich war der Teddybär ein Kinderspielzeug, heute gibt es zahlreiche erwachsene Teddy-Liebhaber und Teddybären-Sammler sowie zahlreiche Teddybären-Schmieden, in denen Teddys liebevoll per Hand genäht werden. Bei Kindern ist der Teddybär ein beliebtes Kuscheltier. Denn in der kindlichen und spielerischen Welt wird der Teddybär lebendig und zu einem Wesen, dass dem Kind einerseits anvertraut ist und andererseits als Beschützer des Kindes erlebt wird. So erklärt sich, dass Kinder für ihren Teddy sorgen und ihn liebevoll betreuen. Große Teddybären-Liebhaber verbinden mit einem Teddy oft Erinnerungen an ihre Kindheit oder sehen den Teddybären als beliebtes Sammelobjekt.
Der Ursprung des Teddybären liegt in Deutschland, in Giengen an der Brenz. Dort entwickelte 1902 Richard Steiff, ein Neffe der deutschen Spielzeugherstellerin Margarete Steiff, den ersten Teddybären mit beweglichen Armen und Beinen. Dieser wurde Anfang 1903 in die USA geschickt, wurde jedoch wegen Nichtgefallen Retour gesendet. Daraufhin stellte Margarete Steiff diesen Teddybären auf ihrem Messestand in Leipzig aus, neben vielen ihrer zahlreichen Nadelkissen. Ein amerikanischer Vertreter benötigte in letzter Sekunde ein Mitbringsel und kaufte einen dieser Teddybären. Dem Beschenkten gefiel dieser Teddybär nicht und er verschenkte den Teddybären weiter. Der Teddy fand sich schließlich in einer Auslage eines Geschäftes wieder. Dort wurde der Teddybär vom Sekretär Teddy Roosevelts entdeckt und durfte schließlich auf der Geburtstagstafel von Roosevelts Tochter Platz nehmen. Das Kind war von diesem Teddybären so angetan, dass es ihn nach seinem Vater „Teddy“ taufte. Von diesem Moment an wurde der Teddybär immer beliebter, 1903 bestellte ein amerikanischer Vertreter auf der Leipziger Frühjahrsmesse bei der Firma Steiff 3000 der beweglichen Teddybären. Inzwischen hat sich vor allem um Steiff-Teddybären eine weltweite Teddybären-Liebhaber und Teddy-Sammlerszene entwickelt. Es gibt u.a. Teddybären-Club-Mitgliedschaften und Abos zum Erwerb von je einem Exemplar der Teddybären aus einem limitierten Teddybären-Jahresmodell. Es gibt spezielle Teddybären-Magazine, die auf Teddybären-Künstler, Kreative Teddy-Bastler und Teddy-Hobbymacher abgestimmt sind.
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